Rafael Meyer
EU-Projekt-Koordinator
EU Projekt-Begleiter für Italien und Frankreich
Worauf ich mich freue:
"Ich freue mich auf die Erfahrungen und
Erlebnisse der Auszubildenden und deren Berichte. Ich bin schon ganz
gespannt, wie sie die neue Arbeitssituation und das Leben in
Frankreich, in Italien, in den Niederlanden und in Österreich für sich
entdecken werden! Auch freue ich mich auf die gute Zeit mit meinen Kolleginnen
und Kollegen, die mich so tatkräftig unterstützen! In diesem Zusammenhang
danke ich allen Personen, die an diesem Projekt beteiligt sind. Ein großes
Dankeschön."Claudia Ohlendorf
EU-Projekt-Begleiterin für die Niederlande
Worauf ich mich freue:
Ich freue mich sehr darüber, dass ich Holland nicht nur als
attraktives Urlaubsziel, sondern auch als interessanten Arbeitgeber im Bereich
Hauswirtschaft kennenlernen kann. Dieses gilt natürlich im besonderen Maße für
die Auszubildenden der Hauswirtschaft. Der kurze Einblick in die „social farms“
in der Umgebung von Leeuwarden hat bei mir sehr viel Begeisterung für dieses
„Lebensmodell“ ausgelöst. Diese Freude wünsche ich den Auszubildenden, die drei
Wochen dort leben und mitarbeiten werden. Ich denke, diese Zeit wird ihnen eine
Vielfalt an neuen Erfahrungen ermöglichen, die ihr Leben bereichern werden.
Außerdem freue ich mich auf die Unterstützung durch Frau
Wilma Rinsma, die uns in die Sprache und Kultur ihres Heimatlandes einführen
wird.
Und nicht zuletzt freue ich mich, dass wir dank der
Unterstützung engagierter Kollegen und Kolleginnen nun auch für die
Hauswirtschaft mit Erasmus+-Projekten starten.
Volker Claußen
EU-Projekt-Begleiter für Österreich
und interkulturelle Vorbereitung
Worauf ich mich freue:
Ich freue mich sehr darüber, dass erstmalig ein
Auszubildender aus dem Bereich der Druck-, Medien- und Packmittelbranche das
Potential des Erasmus+ -Programms für sich erkannt hat und dass dieses auch beim
ausbildenden und beim aufnehmenden Unternehmen der Fall war und ist!
Ich freue mich sehr auf die vielfältigen beruflichen und
persönlichen Eindrücke von Viktor Feit, ich freue mich sehr darauf, dass dieses
Beispiel Schule machen wird und auch andere Betriebe und Auszubildende bereits
ihr starkes Interesse bekundet haben. Für mich ist es ein großer Zugewinn, neue berufliche Kontakte zu knüpfen, fachlich
und auch persönlich neuen Input zu erhalten.
Und letztlich freue ich mich darauf, weitere Erasmus+
- Projekte mit meinen tollen Kollegen durchführen zu können!Wilma Rinsma
Lehrerin für Niederländisch und interkulturelle Vorbereitung
Als Niederländerin freue ich mich sehr darüber, dass ich 3 Auszubildende auf das Praktikum in meiner Heimat vorbereiten darf. Ich bin neugierig nach den alltäglichen Arbeitssituationen, die als typisch niederländisch, lustig oder auffällig empfunden werden. Aber… erstmal wünsche ich uns “veel plezier” bei den Vorbereitungen.
Lucia Panzarini
Lehrerin für Italienisch und interkulturelle Vorbereitung
"Mir ist es eine Freude, miterleben zu
dürfen, welche Bereicherung,Aufregung und Freude,
dank dieses Erasmus Projektes,
die Auszubildenden geniessen können. Manchmal
sichtbar oder auch still.
Unteranderem durch das Kennenlernen der
italienischen "Zunge", cultura und Kulinarik .
Viel Glück und Freude weiterhin
Eure insegnante
L. Panzarini"
Ilse Schmidt
Lehrerin für Französisch und interkulturelle Vorbereitung
Es ist sehr begrüßenswert, dass es
den Auszubildenden dank des Erasmus-Projektes ermöglicht wird, ein Praktikum in
Frankreich durchzuführen.
Während ihres Aufenthalts werden sie
sicherlich interessante berufliche Erkenntnisse sammeln können und auch ein wenig
über Frankreich, die Franzosen und
ihre Lebensart erfahren. Sie werden die reizvolle Region Poitou-Charentes
kennen lernen, einige ihrer sehenswerten Städte besuchen und Informationen über
die wirtschaftliche Bedeutung der Gegend bekommen (u.a. Weinanbau, Herstellung
von Cognac, Austernzucht).
Im beruflichen Umfeld
werden sie auf viel Neues stoßen und helfen, Gerichte und Desserts
vorzubereiten, die auf deutschen Speisekarten eher selten zu finden sind.
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