Die
Walter-Gropius-Schule beteiligt sich am EU-Bildungsprogramm Erasmus+ Mobilität
in der Berufsbildung
"Erasmus+ ist das Programm
für Bildung, Jugend und Sport der Europäischen Union. In ihm werden die
bisherigen EU-Programme für lebenslanges Lernen, Jugend und Sport sowie die
Kooperationsprogramme bei den Hochschulen zusammengefasst. Ausgestattet ist es
mit einem Budget in Höhe von rund 14,8 Milliarden Euro. Mehr als vier Millionen
Menschen werden bis 2020 von den EU-Mitteln profitieren. Erasmus+, das neue
EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport, löst das
Programm für lebenslanges Lernen ab (2007-2013), und integriert die Programme
"Jugend in Aktion" sowie die internationalen EU-Hochschulprogramme
mit Drittländern. Erasmus+ eröffnet für die Jahre 2014 bis 2020 neue
Perspektiven für die Mobilität Lernender und unterstützt junge Menschen und
Lernende dabei, beschäftigungsrelevante und interkulturelle Kompetenzen zu
erwerben. Zudem fördert Erasmus+ die europäische sowie internationale
Bildungszusammenarbeit und hilft den teilnehmenden Ländern bei der
Modernisierung ihrer Bildungssysteme und der Jugendarbeit. Zurzeit beteiligen
sich die 28 Mitgliedstaaten der EU sowie Island, Norwegen, Liechtenstein, die
Türkei und ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien an Erasmus+."
(http://www.bmbf.de/de/23124.php)
Im
Rahmen der Leitaktion 1 "Lernmobilität für Einzelpersonen" fördert
die Europäische Kommission Mobilitätsprojekte. Die Walter-Gropius-Schule (WGS)
hat einen Antrag für ein Mobilitätsprojekt 2016 an die Nationale Agentur
Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NA beim BIBB) mit
Sitz in Bonn gestellt. Ende Mai 2016 hat die Nationale Agentur die WGS darüber
informiert, dass der eingereichte Projektantrag mit dem Titel "Europa
gestaltet Zukunft" nach
der Zustimmung durch den Auswahlausschuss zur Förderung ausgewählt wurde. Damit
nimmt die WGS zum sechsten Mal in Folge an einem EU-geförderten
Mobilitätsprojekt teil.
An dem diesjährigen
Projekt nehmen 13 Stipendiatinnen und Stipendiaten mit den Ausbildungsberufen Hauswirtschafterin, Hotelfachfrau, Koch/Köchin,
Packmitteltechnologe und
Restaurantfachfrau teil. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden
nach Frankreich, Italien, Niederlande und Österreich entsendet.
Ziel des Projekts ist es, dass
junge Menschen während ihrer Ausbildung im europäischen Ausland mit
Kollegen/-innen zusammen arbeiten, um sich internationale Berufskompetenzen
anzueignen. Hierzu gehören auch internationale Basisqualifikationen,
Fremdsprachenkenntnisse, internationale Fachkenntnisse, internationale
Schlüsselqualifikationen sowie interkulturelle Kenntnisse. Voraussetzung ist
eine berufliche Handlungskompetenz.
Das
Mobilitätsprojekt 2016 "Europa gestaltet Zukunft" kann im Internet
auf der Seite http://www.europagestaltetzukunft.blogspot.de/ von allen Interessierten verfolgt werden.
„Die
zugrundeliegenden Vorhaben wurden mit Mitteln des Bundesministeriums für
Bildung, und Forschung unter den Förderkennzeichen
2016-1-DE02-KA102-003046
(2016)
2015-1-DE02-KA102-002109 (2015)
2014-1-DE02-KA102-000181 (2014)
DE/13/LLP-LdV/IVT/285475 (2013)
DE/12/LLP-LdV/IVT/284338 (2012)
DE/11/LLP-LdV/IVT/283295 (2011)
gefördert.
Die Verantwortung für die Inhalte dieser Veröffentlichungen liegen beim Autor.“
2015-1-DE02-KA102-002109 (2015)
2014-1-DE02-KA102-000181 (2014)
DE/13/LLP-LdV/IVT/285475 (2013)
DE/12/LLP-LdV/IVT/284338 (2012)
DE/11/LLP-LdV/IVT/283295 (2011)
gefördert.
Die Verantwortung für die Inhalte dieser Veröffentlichungen liegen beim Autor.“
Autor: Rafael Meyer,
EU-Projekt-Koordinator der WGS
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